SG – Vorwärts Kleinostheim 3:1

Im Abstiegskampf gab es einen wichtigen Dreier. Somit überflügelte man die Kleinostheimer um zwei Punkte und die SG war nach diesem Spieltag wieder auf dem Relegationsplatz, punktgleich mit den Spfrd. Hausen, die aufgrund des besseren direkten Vergleiches auf dem ersten Nichtabstiegsplatz lagen. Die SG begann das Spiel gegen die Vorwärtstruppe mit Elan, denn nach 4 Minuten verwandelte Stefan Schlappa einen Foulelfmeter zum 1:0

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VfR Nilkheim - SG 2:2

In einem eher mäßigen Spiel gelang der SG ein wichtiger Punktgewinn im Kampf um den Klassenerhalt. Kurz vor Schluss hätte man sogar noch den Siegtreffer erzielen können, als nach einem Freistoß der SG der Nilkheimer Keeper den Ball fallen ließ und Michael Fischer und Bernd Rettig den Abpraller nicht verwerten konnte.

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SG – Spvgg Niedernberg 3:0

Gegen den Tabellenvierten gewann man völlig überraschend, aber auch verdient. Die SG besaß in der ersten Hälfte ein optisches Übergewicht. Nach einem Querpass von Burak Sümengen erzielte Stefan Schlappa das 1:0. Glück hatte die SG als der Niedernberger Pfeiffer kurz vor der Halbzeitpause nur die Latte traf.

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TSV Soden - SG 1:4

Nach vielen Jahren ohne Sieg in der Spessartgemeinde landete man einen wichtigen Dreier im Abstiegskampf. Die SG war an diesem Sonntag trotz Zeitumstellung hellwach. Der Sieg war auch in dieser Höhe verdient.

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SG – Teutonia Obernau 0:2

Gegen den Tabellenführer hielt man insgesamt doch gut mit. Obernau stellte in einem eher mäßigen Spiel die spieltechnisch etwas reifere Mannschaft. Doch die Obernauer Stürmer hatten ihr Visier an diesem Sonntag nicht richtig eingestellt.

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DJK/TuS Leider II - SG 6:0

Gegen die zweite Mannschaft von DJK/TuS Leider, die bis dato nur drei Punkte mehr auf dem Konto hatten, hatte die SG auf dem Kunstrasenplatz an der Darmstädter Str. keine Chance. Da die erste Mannschaft der Leiderer an diesem Sonntag nicht spielte, konnte der Gastgeber seine Mannschaft etwas stärker stellen.

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Gencler Birligi A´burg II - SG II 3

Nachdem es in der ersten Halbzeit vor den Toren beider Mannschaften relativ ruhig war, fielen dann nach dem Wechsel die Tore wie reife Früchte, vor allem in den letzten 20 Minuten. Die 1:0 Führung der Gastgeber in der 22. Minute glich Bamba Marra per Kopfball nach einer Ecke in der 26. Minute aus. Nach dem Wechsel ging die SG nach einem Eigentor und einem Treffer von Farouk Almarei mit 1:3 in Führung.

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SG II - FC Sham Aschaffenburg 0:2

Gegen die zweite "Syrische" Mannschaft innerhalb einer Woche hielt die SG insgesamt gut mit. Doch die Gäste hatten insgesamt die reifere Spielanlage und gewannen letztendlich verdient. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn Bamba Marra seinen Strafstoß hätte verwandeln können.

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TV Schweinheim II - SG II 0:4

Wie bei der ersten Mannschaft läuft es auch z. Zt. bei der zweiten Mannschaft. Im Nachholspiel siegte die SG hochverdient. Mit einigen älteren und erfahrenen Spielern und größtenteils sehr jungen Spielern, hat man eine gute Mischung gefunden.

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SG II - VfR Nilkheim II 3:1

In einem ausgeglichenen Spiel behielt die SG letztendlich nicht unverdient die Oberhand. In der 19. Minute ließ Nilkheims Keeper Pawel Okruta den Ball, nach einer Flanke von Uwe Zang, zu Boden fallen. Geistesgegenwärtig erkannte David Debes die Situation und er schoss die Kugel zum 1:0 ins Nilkheimer Tor.

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SV Damm - SG II 2:4

Die SG konnte an diesem Sonntag die bestmögliche Elf in Damm auf das Feld schicken, da das Spiel der ersten Mannschaft wegen der Rasensperre im Strietwald ausfiel. Die erste Mannschaft von Damm stand vor dem Spiel nicht zu Unrecht auf dem dritten Platz und so entwickelte sich ein für B-Klassenverhältnisse flottes Spiel. Den Torreigen eröffnete Max Vydrin in der 9 Minute als er aus kurzer Distanz, nach einer Flanke von Farouk Almarei, zum 0:1 vollendete.

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SG II - Spvgg Grünmorsbach II 1:1

Die Zweite der SG tat sich gegen die bis dahin noch punktlosen Grünmorsbacher sehr schwer. Der verdiente Ausgleich fiel auch erst in der 86. Minute. Die „Reserve“ der Grünmorsbacher spielte das ganze Match hindurch sehr defensiv und bot somit den Siedlern praktisch kein Durchkommen.

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